Ich habe also Indien nach fast 2 Monaten verlassen. Ich hätte anfangs nie gedacht, dass ich es so lange in diesem wunderschönen, aber chaotischen und anstrengenden Land aushalten würde. Mit Wehmut aber auch mit Erleichterung verließ ich Kalkutta und begab mich voller Vorfreude in die Megacity Bangkok. Es war nicht das erste Mal, dass ich Bangkok besuchte. Seit mehr als zehn Jahren hat es mich immer wieder in die Stadt am Chao Phraya verschlagen. 2010 saß ich sogar unfreiwillig eine Woche in Bangkok fest.

und begab mich voller Vorfreude in die Megacity Bangkok. Es war nicht das erste Mal, dass ich Bangkok besuchte. Seit mehr als zehn Jahren hat es mich immer wieder in die Stadt am Chao Phraya verschlagen. 2010 saß ich sogar unfreiwillig eine Woche in Bangkok fest.

Damals kam ich gerade nach einem 3 wöchigen Vietnamaufenthalt in die Stadt. Es war der notwendige Zwischenstopp um von Saigon nach Wien zu kommen. Da wir damals, Doris war auch schon dabei, einen fast 10 stündigen Aufenthalt hatten, beschlossen wir in die Innenstadt auf den Suan Lum Night Bazar zu fahren. Dort wollten wir gemütlich zu Abend essen und ein wenig die quirlige Atmosphäre der Stadt genießen, bevor es endgültig in die heimatlichen, kühleren Gefilde gehen sollte.

Abendstimmung am Chao Phraya, Bangkok
Abendstimmung am Chao Phraya

Was geht es mich an, wenn in Island ein Vulkan ausbricht?

Wir genossen gerade ein köstliches Tom Ka Gai (Hühnersuppe in Kokoscurrysauce) als uns Doris Schwester unvermutet eine SMS schickte. Sie meinte wir könnten nicht weiterfliegen, da in Island ein Vulkan ausgebrochen war. Das hat uns ziemlich irritiert. Für einen Aprilscherz war es schon zu spät, es war schon Monatsmitte, aber wir beide konnten uns keinen Reim auf diese Meldung machen. Das war wie mit dem sprichwörtlichen umfallenden Fahrrad in China. So auf die Art, was geht es mich an, wenn im Nordatlantik einige tausend Kilometer entfernt von meinem tropischen Urlaubsort ein Vulkan ausbricht? Aber wie wir heute alle wissen, hat der Ausbruch des Eyjafjallajökull damals den Flugverkauf auf dem halben Planeten lahmgelegt.

TIPP: Kostenloser Shuttle Transfer zwischen den Flughäfen Suvarnabhumi (BKK) und Don Mueang (DMK). Wenn man zwischen diesen beiden Flughäfen wechseln möchte, muss man keinen kostenpflichtigen Bus oder gar ein Taxi nehmen. Erkundigt euch einfach an den Informationsschaltern nach dem kostenlosen Shuttledienst der ca. alle 40 Minuten zwischen den beiden Flughäfen verkehrt, die Standorte wechseln ständig. Die Fahrt für die kurze Strecke dauert ca. 1 – 3 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen.

Es gab dann noch ein großes Chaos am Flughafen, wir bekamen dann doch unser bereits eingechecktes Gepäck wieder und machten das Beste aus dieser Situation. Viele gestrandete Passagiere haben einfach auf dem Flughafen ihr Lager aufgeschlagen, teilweise sogar in Zelten. Das war für uns keine Option. Ich kannte die Stadt einigermaßen und wusste, dass die Hotellerie sehr gut und außerdem billig war. Wir mieteten uns in einem zentrumsnahen 4 Sternhotel für $ 50,– pro Nacht ein.

Kanal in Bangkok
vereinzelt sind noch die alten Kanäle sichtbar

Sonderrabatt für die Gestrandeten

Der König hat sogar seine Landsleute dazu aufgerufen, die Notlage der gestrandeten Passagiere nicht auszunutzen und Spezialrabatte zu gewähren. Und so war es dann auch. Wow, wie wahnsinnig großzügig. Wir verfolgten natürlich die Nachrichten und bekamen mit, dass das in Europa ein wenig anders lief. Hoteliers und Mietwagenverleiher nutzten die Gunst der Stunde und erhöhten die Preise aufgrund der stark gestiegenen Nachfrage drastisch. Nach einer Woche war der Spuk vorbei, eine Kommission gab den Flugverkehr wieder frei. Wir hatten in der Zwischenzeit Bangkok und die nähere Umgebung ausführlich besichtigt und waren froh, endlich wieder nach Hause zu kommen.

Skyline von Bangkok bei Sonnenuntergang
Skyline von Bangkok bei Sonnenuntergang

Jahre später haben wir auch Island bereist und uns natürlich die Gegend um den Vulkan, der uns damals in Bangkok festgehalten hatte, einmal aus der Nähe anzusehen. Er sah ganz friedlich aus, nur eine kleine Rauchfahne ließ erahnen, welches Zerstörungspotential in ihm schlummerte.

Booking.com

Die vorhin beschriebene Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft der Thais sind neben wunderschönen Stränden, dem ausgezeichneten Essen und den kulturellen Sehenswürdigkeiten, die Hauptgründe, warum es jedes Jahr Millionen Touristen nach Thailand verschlägt.

Sathon

Mit dem Taxi geht es jetzt einmal frühmorgens in mein über AirBnB gebuchtes Apartment im Stadtteil Sathorn. Ich kann mich noch gut an meinen letzten Aufenthalt in Bangkok erinnern. Die Prädikate die ich im Hinterkopf hatte waren: schmutzig, chaotisch, laut. Entweder hat sich grundlegendes in der Stadt verändert oder die 2 Monate in Indien haben meine Wahrnehmung verändert. Der Verkehr auf der gut ausgebauten Stadtautobahn verlief in geordneten Bahnen. Jeder Verkehrsteilnehmer blieb in seiner Spur, und das auffälligste für mich war: es wurde nicht ständig gehupt. In der Stadt dasselbe Bild. Saubere Straßen und Unmengen von modernen Wolkenkratzern prägen das Stadtbild. Keine halbverfallenen Gebäude, kein Müll, keine Exkremente ja nicht einmal mehr Kühe, an die ich mich in Indien so sehr gewöhnt hatte. Es war in dem Moment sowas wie das gelobte Land für mich.

Das Appartement in Sathon hatte ich u. a. deshalb ausgesucht, weil die Wohnhausanlage über einen eigenen Swimmingpool verfügte. Was gibt es schöneres, dachte ich, als in der größten Mittagshitze oder morgens noch vor dem Frühstück, ein paar Runden schwimmen zu gehen und dabei die Aussicht über die Stadt zu genießen. Dann aber die erste Enttäuschung. Im Aufzug hing das Schild, dass der Pool vorübergehend wegen Hygienemaßnahmen gesperrt sei. Na toll. Mein Appartement im 13 Stock war, was die Aussicht anging, auch nicht der Brüller. Ich blickte nicht wie erwartet auf ein weitläufiges Großstadtpanorama, sondern geradeaus auf die schmucklose Betonfassade des Nachbargebäudes.

Sehstörung

Aber gut, das Appartement war leidlich sauber und ich sah, dass der Pool eingelassen war. Hygienemaßnahmen hin oder her, dachte ich mir, ich geh jetzt einfach schwimmen. Ein älterer Hausbewohner war ebenfalls im Becken, also was sollte schon sein. Was ich nicht beachtete, der ältere Herr benutzte eine Schwimmbrille, und das mit gutem Grund. Das Wasser roch sehr stark nach Chlor, aber sonst wäre mir nichts aufgefallen. Wieder in meinem Appartement bemerkte ich, dass ich auf einmal alles nur mehr verschwommen, wie durch einen leichten Schleier sah. Mit der Zeit wurde meine Sicht noch schlechter und es war mir unmöglich geworden etwas zu lesen. Na toll, manchmal macht es echt Sinn, die Regeln zu beachten. Die Chemikalien im Becken hatten meine Sehkraft stark beeinträchtigt. Gott sei Dank, hielt dieser unangenehme Zustand gerade mal einen Tag an. Am nächsten Morgen war der Spuk vorbei. Die Augen haben noch ein wenig gejuckt, aber die klare Sicht war wiederhergestellt.

Essenshalle in Sathon, Bangkok
Essenshalle in Sathon

Ich erkundete erstmals meine nähere Umgebung und der Unterschied zu Indien war frappant. Dass es sich um eine für mich in dem Moment unglaublich saubere Stadt handelte, habe ich schon erwähnt. Aber den größten Unterschied machte das Essen aus. Die omnipräsenten Straßenstände, Thais lieben ihr Streetfood, servieren fast ausschließlich Gerichte mit Fleisch. Gegrillte Hühnerspießchen, luftgetrocknete Würste, Fisch und sonstige Meeresfrüchte in allen möglichen Zubereitungsarten, Schweinefleisch, ja sogar Insekten waren auf den Ständen erhältlich.

In der ganzen Stadt schien einen der süßliche Barbecuegeruch zu verfolgen. Natürlich gab es Reis oder Nudeln dazu, und ein wenig, aber wirklich nur ein wenig Gemüse gab es auch. Vegetarier haben aber definitiv ein Problem in diesem Land. Es schien überhaupt so, dass die Thais so ziemlich alles, was nicht bei drei auf den Bäumen verschwunden war, auf den Griller warfen. Die hygienischen Zustände auf den Ständen sind, soweit ich es mitgekriegt habe, vorbildlich.

good taste – clean food

Ich erinnerte mich, vor Jahren gab es einmal eine „good taste – clean food“ Initiative in Thailand. Die Sticker dieser Aktion waren damals auf fast allen Essensständen und Restaurantfenstern zu finden. Damit wollte man vermehrt Aufmerksamkeit auf eine gesunde, hygienische Speisezubereitung legen, und die Volksgesundheit verbessern. Auch den Touristen wollte man ein besseres Bild des Landes vermitteln. Jetzt, Jahre später so schien es, ist diese Initiative ein voller Erfolg gewesen. Die Sticker sind nicht mehr zu sehen, dafür merkt man wirklich, wie sauber die Zustände bei der Essenszubereitung geworden sind.

Streetfoodstand in Bangkok
Streetfoodstand in Bangkok

Was gibt es in Bangkok zu sehen?

Ich hatte die meisten Sehenswürdigkeiten in Bangkok bei meinen vorherigen Besuchen bereits gesehen. Mein Aufenthalt in Bangkok und Thailand hatte einen ganz anderen Charakter als mein Indientrip. Ich wollte die Attraktionen der Hauptstadt nicht nochmal besichtigen, ich wollte einfach einmal meine Eindrücke aus Indien verdauen, mich erholen von den Strapazen dieses zweimonatigen Trips. Wie anstrengend diese Reise gewesen war, merkte ich erst jetzt. Nicht, dass es in Bangkok nichts zu sehen gäbe. Nein, im Gegenteil. Da wäre der wunderschöne Königspalast, der Wat Arun (der Tempel der Morgenröte), die schwimmenden Märkte, das nahegelegene Ayutthaya und eine Vielzahl anderer Attraktionen, die ich anderweitig noch gerne Näher beschreiben möchte. Ich war sozusagen zur Erholung hier und ich stürzte mich begeistert in die Straßen der Millionenstadt.

Schild mit "I love Khaosan", Bangkok
ein alter Bekannter begrüßt uns in der Khaosan Road
Abendstimmung in der Kao San Road, Bangkok
Abendstimmung in der Khaosan Road, Bangkok

Fortbewegung in Bangkok

dichter Verkehr in Bangkok
Taxi im dichten Verkehr

Bangkok ist sehr leicht zu bereisen. Mit den gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsmitteln, wie dem MRT, der Metro, sowie dem BST, dem Bangkok Sky Train, kommt man gut und billig zu den wichtigsten Plätzen der Stadt. Abgelegenere Plätze wie den Königspalast oder die bei Backpackern so beliebte Kao San Road kann man günstig mit dem Taxi , dem Tuk Tuk erreichen. Am schnellsten ist man in der Stadt, abseits von Metro und Skytrain mit dem Motorradtaxi unterwegs. Ich nutzte zum Buchen den Online Taxidienst Grab. Auch auf dem Fluss kann man sich gut öffentlich fortbewegen. Nur wenige Bath kostet die Überfahrt mit einem Boot auf die andere Uferseite des Chao Praya.

Schiff vor der Skyline Bangkoks
Schiff vor der Skyline Bangkoks

In der Nähe meines Quartiers befand sich eine BST Station und nachdem ich ein paar Minuten gebraucht habe, um mich dort zu orientieren, ging es gleich in die Sukkumvith Road. In der größten Einkaufstraße der Stadt mit ihren Kaufhäusern, eines größer als das andere, brummt der Konsum. Ich nutze diese Möglichkeit um mein Reisegepäck um ein paar Dinge (wie z. B. ordentliche Sportsandalen) zu ergänzen. Ein paar Dinge wiederum, die ich nicht gebraucht habe oder nicht mehr brauchen werde, wollte ich dafür nach Hause schicken. Mein Rucksack war ziemlich schwer. Das letzte Wiegen ergab 21 kg!!! Viel zu schwer um damit längere Strecken zu gehen. Aber ich war ja doch ein Jahr unterwegs, und da kommt schon so einiges an notwendigem Gepäck zusammen. Was ich auf meiner Weltreise alles mithabe, erfährt ihr in meiner Ausrüstungs/ Packliste (coming soon).

Chinatown

Marktstand in Chinatown, Bangkok
Marktstand in Chinatown

Abends besuchte ich dann Chinatown. Die Märkte dort haben eine Farbenpracht und eine verschwenderische Warenvielfalt, dass ich anfangs richtig geblendet war. Aber so richtig zur Sache ging es dann beim Abendessen in den Gassen mit den Essensständen. Sagenhaft was sich dort abspielte. Menschentrauben verstopften die Straßen und man saß dicht an dicht auf Bänken oder Plastikstühlen an den Tischen. Essen ist wirklich ein wichtiger Bestandteil des Thaialltages. Es war gar nicht so leicht, einen freien Sitzplatz zu ergattern. Aber die dargebotenen Gerichte waren die Mühe wert. Mein Magen gewöhnte sich schön langsam an die fleisch- und fischreiche Kost und hungrig verschlang ich die angebotenen Köstlichkeiten.

Stand mit Meeresfrüchten in Chinatown, Bangkok
Stand mit Meeresfrüchten in Chinatown

Takeaway

Das Essen auf den Straßenständen ist nicht nur köstlich, sondern auch sehr billig. Um umgerechnet 2 Euro bekommt man eine gute Hauptmahlzeit, nur die Fischgerichte sind etwas teurer. Die meisten Familien kochen aus diesem Grunde auch nicht mehr selbst. Man holt sich, auf was man gerade Lust hat, von einem der zahlreichen Straßenrestaurants und ergänzt die Kost mit Obst und Gemüse von den ebenfalls zahlreichen Märkten.

Gemüsestand in Sathon, Bangkok
Gemüsestand in Sathon

Chatuchak Weekend Market

Eingang zum Chatuchak Weekend Market, Bangkok
Eingang zum Chatuchak Weekend Market

Den berühmtesten dieser Märkte besuchte ich am nächsten Tag – den Chatuchak Weekend Market. Dieser nördlich des Zentrums gelegene Markt ist leicht mit dem BTS erreichbar. Wie der Name schon sagt, ist er nur am Wochenende geöffnete. Er war mir von meiner letzten Reise noch gut in Erinnerung. Dort wurde so ziemlich alles verkauft, ob legal oder nicht. Ich entdeckte damals sogar einen Käfig mit ein paar lebenden Raubvögeln, die in einem erbärmlichen Zustand waren. Als ich die Vögel fotografieren wollte, wurde der Standbetreiber nervös und winkte ab.

tanzender Koch am Chatuchak Weekend Market, Bangkok
tanzender Koch am Chatuchak Weekend Market

Ich war gespannt, ob sich auch hier etwas verändert hatte. Das Warenangebot war erdrückend. Es gab T-Shirts mit allen möglichen und unmöglichen Aufdrucken, Markenfakes, Gemüse, Obst, Hausrat, natürlich jede Menge Essensstände, Massagesalons, Souvenirläden und vieles mehr. Illegal gehaltene Tiere dürften aber nicht mehr angeboten werden bzw. waren nicht mehr zu sehen. Ich halte den Markt für eine Must See Attraktion für jeden Bangkokbesucher. Unbedingt sehenswert.

Sport in Bangkok

Es war zwar schon ziemlich heiß in der Stadt, aber in den frühen Morgenstunden war es noch halbwegs erträglich. Da ich schon länger nicht mehr gelaufen bin, wollte ich einen der vielen Parks in der Stadt aufsuchen, um dort mit den Einheimischen ein paar Runden zu drehen. Ausdauersportarten wie Laufen oder Radfahren sind aufgrund der ganzjährig vorherrschenden tropischen Temperaturen keine Lieblingsbeschäftigung der Thais. Doch vor allem in den Abendstunden habe ich immer wieder Leute getroffen, die sich von den hohen Temperaturen nicht abschrecken ließen und sich in den wenigen Parks der Stadt für körperliche Ertüchtigung einfanden.

Im zentral gelegenen Lumphini Park kann man frühmorgens gemeinsam mit den Einheimischen Thai Chi ausüben. In manchen dieser Parks sind Fitnessgeräte aufgestellt und diese werden auch eifrig genutzt.

Auf Google Maps habe ich einen Park in meiner Nähe ausgemacht und bin dann am frühen Morgen, da war es in der Stadt noch nicht so heiß, auf einer Brücke über den Chayo Praya dorthin gelaufen. Der Ausblick am Morgen auf den Fluss und die Skyline der erwachenden Großstadt war das frühe Aufstehen wert. Ich fand den Park nicht gleich, aber eine hilfreiche Passantin ahnte wo ich hin wollte und deutete mir den Weg. Dort hatten sich mittlerweile schon einige Läufer eingefunden und es gab sogar einen eigenen Laufparcous mit Pfeilen, welche die Laufrichtung markierten. Der Laufstil der Thais schien schon an die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze angepasst zu sein.

An die Hitze angepasster Laufstil

Eher kleine zurückhaltende Schritte und ein gemächliches Tempo waren angesagt. Nach ein paar Runden wusste ich warum. Mir lief der Schweiß in Strömen herunter und nach zwei Runden machte ich mich auf den Heimweg. Waren ja schließlich auch noch ein paar Kilometer. Zufrieden stürzte ich mich dann in den Pool. Die Hygienesperre war mittlerweile wieder aufgehoben, ich versuchte aber trotzdem mit dem Kopf nicht unter Wasser zu kommen.

Abendstimmung vor dem Köngispalast, Bangkok
Abendstimmung vor dem Köngispalast

Meine Tage in Bangkok neigten sich dem Ende zu. Am nächsten Tag traf ich meinen guten Freund Wolfgang am Flughafen. Er hatte kurzfristig beschlossen in sein Haus nach Hua Hin zu kommen und ich durfte dort bei ihm wohnen. Das war für mich fast so ein klein wenig wie heimkommen. Endlich einmal nicht mehr allein unterwegs zu sein und ein paar Tage an ein und demselben Ort zu verbringen. Voll Vorfreude fuhren wir mit dem Taxi in die Küstenstadt, die auch den Sommerpalast der königlichen Familie beherbergte.

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Bangkok – die Stadt am Chao Phraya
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Martin Wieser

Ich bin Martin. Im zarten Alter von 49 Jahren habe ich beschlossen eine Auszeit zu nehmen, meinen Job gekündigt um mal ein Jahr die Welt zu erkunden. In meinem Blog beschreibe und bebildere ich meine Erlebnisse. Und ich habe eine Mission: deine Reiselust zu wecken.

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